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Zauber der Weihnachtszeit

  • Autorenbild: Viktoria Mazurs-Sawall
    Viktoria Mazurs-Sawall
  • 17. Dez. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Passend zur Weihnachtszeit möchte ich ein paar Gedanken zu Themen wie Astrologie, Esoterik und Astronomie teilen – und was das alles sogar mit unserer Geschäftswelt zu tun haben könnte. Für die einen ist Astrologie reiner esoterischer Hokuspokus, für andere ein spannendes Werkzeug, um Entscheidungen zu treffen.


Astrologie ist die Lehre von den Sternen und ihrem Einfluss auf unser Leben. Sie steht heute jedem offen, der sich ernsthaft damit auseinandersetzen will. Tatsächlich nutzen einige Menschen astrologische Erkenntnisse ganz bewusst. Eine Erfahrung, die mir im Gedächtnis geblieben ist: Vor Jahren sprach ich bei meinem Notar zögerlich von meinem „Bauchgefühl“. Er schmunzelte und erzählte mir von Klienten, die wegen einer schwarzen Katze Termine abgesagt haben oder aus Ostasien stammten und astrologisch passende, präzise Uhrzeiten zum Unterschreiben auswählten.


Ob das nun das Selbstbewusstsein bei Entscheidungen stärkt oder einfach beruhigt, bleibt wohl offen. Mittlerweile kenne ich sogar Personalberatungen, die astrologische Geburtsdaten nutzen, um Teams zusammenzustellen. Klingt ungewöhnlich oder gar gruselig? Vielleicht. Aber auch ich habe erlebt, dass solche Ansätze, wenn richtig umgesetzt, gute Entscheidungen bewirken können – beruflich wie privat.

Astrologie ist hierbei, neben Numerologie und Energiearbeit Teil der Esoterik, der „Innenschau - auch auf das Unsichtbare“.


Das mystische Potential der Rauhnächte


Aus esoterischer Sicht beginnt zur Wintersonnenwende eine besondere Zeit: die Rauhnächte. Sie dauern vom 24. Dezember bis 6. Januar und gelten als magische Tage, in denen der „Schleier“ zwischen unserer Welt und der geistigen Welt besonders dünn ist. Viele nutzen diese Zeit, um das vergangene Jahr zu reflektieren und visionäre Samen für die Zukunft zu sammeln. Es heißt, dass man hier sogar Hinweise auf die kommenden Monate bekommen kann – natürlich liegt es bei jedem selbst, was er daraus macht.


Astronomie: Wissenschaft statt Hokuspokus


Ganz ohne Esoterik lässt sich die Wintersonnenwende aber auch wissenschaftlich erklären: Am 21. Dezember erreicht der Einfallswinkel der Sonne auf der Nordhalbkugel seinen Tiefstand. Die Sonne ist an dem Tag im Zenit auf dem südlichen 23,5° Breitenwinkel. Die Tage sind kurz und dunkel – während auf der Südhalbkugel Sommer herrscht. Doch ab diesem Tag werden die Sonnenstrahlen bei uns wieder intensiver, die Tage länger und heller. Ein schöner, besinnlicher Moment, um Kraft zu tanken und sich auf das neue Jahr vorzubereiten und unserer Erde zu danken.

Besinnliche Weihnachtszeit dank Astrologie und Astronomie
Besinnliche Weihnachtszeit dank Astrologie und Astronomie

Ein Ausblick auf das neue Jahr


Die aktuellen wirtschaftlichen, europäischen Zeiten sind für viele von uns herausfordernd, gerade in Deutschland, und die wirtschaftliche Lage wirkt oft auch direkt auf unser Privatleben. Doch wie wir damit umgehen, welche Chancen wir nutzen und welche Potenziale wir in uns entdecken und wie wir mit Schwierigkeiten umgehen, liegt in unseren Händen.


In diesem Sinne wünsche ich Ihnen gemeinsam mit meinem Team frohe Weihnachten, eine besinnliche Zeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2025. Möge es ein Jahr voller neuer Möglichkeiten und positiver Entwicklungen werden! 💎





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